Der Brite Robert Warren entwickelte Anfang des Jahrtausends ein Konzept für einen beteiligungsorientierten Beratungsprozess, der im deutschsprachigen Raum unter „Vitale Gemeinde“ bekannt wurde. Er schaute sich insbesondere Gemeinden an, die unterdurchschnittlich Mitglieder verloren, sich durch eine vergleichsweise hohe Stabilität auszeichneten oder sogar wuchsen, und konnte letztlich sieben Vitalfunktionen ausmachen, die er „Seven Marks of Church“ nannte:









